Forschungsmethodische biografische Zugänge von Frigga Haug und Pierre Bourdieu für ein Verstehen symbolischer Gewalt im Rahmen reflexiver Supervision

Autor/innen

  • Miriam Bredemann

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2272

Abstract

In dem Artikel werden zwei biografische Verstehenszugänge für die Supervision vorgestellt. Einen ersten biografischen Zugang bildet hierbei Pierre Bourdieus Forschungsmethode, einen zweiten stellt Frigga Haugs et al. Forschungsmethode der "Erinnerungsarbeit" dar. Beide Ansätze gehen über eine biografische Lebenslaufanalyse hinaus, indem sie das soziale Feld und dessen spezifische Wirkkraft mit berücksichtigen. Es wird aufgezeigt, dass eine Verknüpfung der beiden methodischen Zugänge und deren Forschungsergebnisse Erkenntnis erbringend ist für die Supervisionsforschung und Supervisionspraxis, die die Dimensionen "Biografie" und "Gender" mit in den Blick nehmen.

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Veröffentlicht

2016-04-21

Zitationsvorschlag

Bredemann, M. (2016) „Forschungsmethodische biografische Zugänge von Frigga Haug und Pierre Bourdieu für ein Verstehen symbolischer Gewalt im Rahmen reflexiver Supervision“, FoRuM Supervision, 24(47), S. 62–74. doi: 10.4119/fs-2272.