Sorge-Ethik im Leben mit hochbetagten Frauen und Männern: Gefühle, Bezogenheit, Achtsamkeit und die Notwendigkeit angemessener Strukturen

Autor/innen

  • Elisabeth Reitinger

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2235

Abstract


Ausgehend von der Psychologie der Hochaltrigkeit werden im Kontext von Verletzbarkeit Ethiken der Achtsamkeit, der Sorge und der Generativität erläutert. Vor allem im Kontext von Hilfebedürftigkeit und Angewiesenheit alter Menschen auf ihre Pflegenden und Helfenden werden Haltungen beschrieben, die einen Umgang mit dem Differenten, dem Anderen als ethisches Handeln im Kontext von Professionalität beschreiben.

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Veröffentlicht

2014-01-02

Zitationsvorschlag

Reitinger, E. (2014) „Sorge-Ethik im Leben mit hochbetagten Frauen und Männern: Gefühle, Bezogenheit, Achtsamkeit und die Notwendigkeit angemessener Strukturen“, FoRuM Supervision, 21(41), S. 37–46. doi: 10.4119/fs-2235.