Erik H. Erikson als Berater und Supervisor

Autor/innen

  • Peter Conzen

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2217

Abstract

Bis heute gilt Erik H. Erikson als einer der brillantesten und kreativsten Vertreter der Psychoanalyse nach dem Zweiten Weltkrieg. In diesem Aufsatz wird aufgezeigt, wie fruchtbar sich seine entwicklungspsychologischen und klinischen Konzepte auf dem immer vielfaltiger werdenden Gebiet psychologischer Beratung und Supervision anwenden lassen. Der erste Abschnitt diskutiert Eriksons acht Lebensphasen als Grundthemen, Grundkonflikte menschlicher Existenz, die in unterschiedlicher Mischung und Intensität allen helfenden und heilenden Umgang mit Menschen bestimmen. Im zweiten und dritten Abschnitt wird das Diagramm des "Lebenszyklus" als theoretischer Leitfaden erörtert, der dem Berater und Supervisor - angesichts der Fülle an Informationen, Eindrücke und Hypothesen - Hilfe bei der Diagnose, Prognose und Intervention gewährt.

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Veröffentlicht

2013-12-12

Zitationsvorschlag

Conzen, P. (2013) „Erik H. Erikson als Berater und Supervisor“, FoRuM Supervision, 20(40), S. 5–26. doi: 10.4119/fs-2217.