Freiheit und Selbstsorge als theoretische Grundlage von Beratung und Supervision - oder: Warum "Freiwilligkeit" nicht nur theoretisch bedeutsam ist

Autor/innen

  • Cornelia Hoffmann

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2134

Abstract

Im Mittelpunkt des Artikels steht die Bedeutung von Freiheit und Selbstsorge und die damit verbundenen relevanten Aspekte im Supervisorischen und beraterischen Kontext. Betrachtet man Beratung und Supervision als eine Kunst des Fallverstehens und des entsprechenden Handeins führt dies zu einem Verständnis von Beratung und Supervision als kreativen Prozess, der lediglich unter Beachtung theoretischer Grundlagen von Freiheit und Selbstsorge gelingen kann. Daher wird der Fokus der Betrachtung auf die theoretische und praktische Bedeutung der Selbstreflexion, Subjektorientierung und den aufmerksamen Umgang mit Nicht-Wissen im Beratungs- und Supervisionsprozess gelegt, theoretisch anhand der Theorie der Selbstsorge von Foucault reflektiert und praxisrelevant anhand einer Supervisionsszene herausgearbeitet.

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Veröffentlicht

2014-01-21

Zitationsvorschlag

Hoffmann, C. (2014) „Freiheit und Selbstsorge als theoretische Grundlage von Beratung und Supervision - oder: Warum ‚Freiwilligkeit‘ nicht nur theoretisch bedeutsam ist“, FoRuM Supervision, 19(38), S. 80–98. doi: 10.4119/fs-2134.