Zeitantagonismus in der Altenhilfe und die Bedeutung der Supervision

Autor/innen

  • Katharina Gröning

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2089

Abstract

Unter Zuhilfenahme der Zeittheorie von Hartmut Rosa werden vor allem Beschleunigungen im Gesundheitswesen bzw. der Altenhilfe diskutiert. Darüber wird ein Verslehenszugang zum Stresserleben der Beschäftigten in der Altenhilfe ermöglicht, der nicht an der Person, an den frühen Konditionierungen oder Konflikten von Helfern oder an den Problemen des Habitus ansetzt. Rosas Theorie der Beschleunigung greift die Diskussionen aus der Perspektive der Entwicklung der Organisationen auf. Neben Theorien des Habitus und der Abwehr stellen Probleme der Beschleunigung wichtige Ergänzungen für die Supervisorische Diagnose dar.

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Veröffentlicht

2014-02-04

Zitationsvorschlag

Gröning, K. (2014) „Zeitantagonismus in der Altenhilfe und die Bedeutung der Supervision“, FoRuM Supervision, (34), S. 47–58. doi: 10.4119/fs-2089.