Das Unbehagen an der Organisation und der Freiraum Supervision. Eine anerkennungstheoretische Reflexion

Autor/innen

  • Annemarie Bauer
  • Heike Düwel

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-1992

Abstract

Der Aufsatz problematisiert zunächst die Entwicklung von Organisations- und Arbeitskulturen mit einer zunehmend malignen Perspektive und die Position des Supervisors/der Supervisorin in Supervisionsprozessen unter diesen Bedingungen. Es fo lgt eine ausführliche Rezeption der Anerkennungsethik von Axel Honneth und Reflexionen über die Bedeutung dieser Ethik für diagnostische, ethische und Positions- bzw. Rollenprobleme in der Supervision. Dabei wird der Verknüpfung von anerkennungstheoretischen mit organisationssoziologischen Fragestellungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

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Veröffentlicht

2014-04-01

Zitationsvorschlag

Bauer, A. und Düwel, H. (2014) „Das Unbehagen an der Organisation und der Freiraum Supervision. Eine anerkennungstheoretische Reflexion“, FoRuM Supervision, (30), S. 4–17. doi: 10.4119/fs-1992.